Durch eine Investition in eine neue Trocknungsanlage konnte ein Hersteller von Tiernahrung seinen Ausstoß erhöhen, seine Energiekosten senken, seine Produktqualität optimieren und die Trocknungszeit verkürzen. Betrachtung einer alternativen Entfeuchtungstechnologie auf Basis einer Wärmepumpe.
Intercarne ist ein Hersteller aus Oberbayern, der sich der Herstellung von speziellem Hundefutter verschrieben hat. Snacks und Kauartikel ohne Innereien, frei von Getreide und aus 100 Prozent natürlichen Rohstoffen, auch in Bio-Qualität, bringt das 1985 gegründete Unternehmen auf den internationalen Markt. Wie bei vielen Produzenten hatte auch Intercarne einen Trockner im Einsatz, der nicht mehr effizient genug arbeitete. Zugleich wollte die Firma mit Sitz am Chiemsee ihre Kapazitäten erweitern. „Wir wollten außerdem eine Lösung finden, mit der wir unsere bestehenden Hordenwagen weiterhin einsetzen konnten“, erklärt Philipp Hibler, Geschäftsführer der Intercarne GmbH. Somit war es Zeit für eine zeitgemäße, energiesparende Technologie und eine flexible Trocknerlösung. Auf die wurde Hibler bei einer Internetrecherche aufmerksam: eine Hordentrocknung auf Basis der Kondensationstrocknung mit Wärmepumpe …
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